Bioökonomie: moderne und nachhaltige Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

Die Gesundheit von uns Menschen ist untrennbar mit der Gesundheit der Tiere und der Umwelt verbunden.
Daher sind Zukunftsthemen wie Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft, Klimawandel, Nachhaltigkeit sowie die Erhaltung und Nutzung natürlicher Ressourcen auch in der Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft mitzudenken und auszubauen.

Nachhaltigkeit in der Gesundheitswirtschaft basiert daher auf der Wahrung der Gesundheit aller Bereiche. Die BioCon Valley® GmbH und die Mitglieder des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern begleiten das Thema bereits seit mehreren Jahren – vor allem mit Blick auf die Entwicklungen in den Bereichen „Life Science“ und „Ernährung“. In der Umsetzung der Regionalen Innovationsstrategie 2021-2027 im Rahmen des Strategierates Wirtschaft-Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern übernimmt die BioCon Valley® GmbH die Koordinierung des Querschnittsthemas Bioökonomie für das Land Mecklenburg-Vorpommern.

News

Workshop „Nachhaltiges Wirtschaften“

Wie kann nachhaltiges Wirtschaften in einer biobasierten Kreislaufwirtschaft aussehen? Das haben wir am 29. August 2022 mit dem von uns koordinierten Bioökonomie-Board und Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft an der Hochschule Neubrandenburg diskutiert.

Das Fazit des Tages: Mit Blick auf begrenzte Ressourcenverfügbarkeit müssen Produktionsprozesse zukünftig zirkulär gedacht und Stoffströme ohne Reststoffe oder Abfälle integriert werden. Idealerweise sollte alles weiter- oder wiederverwendet werden. Dabei steht die möglichst hochwertige Verwendung der Reststoffe im Fokus.   

Wie mittelständische und kleine Unternehmen diese Herausforderungen angehen und welche Aufgaben und Herausforderung sich dabei ergeben, haben die Störtebeker Braumanufaktur GmbH (Stralsund) und die Tlaxcalli GmbH (Rothenklempenow) anschaulich gezeigt.  

Spannende Einblicke zur Einbeziehung von Stakeholdern ermöglichte Dr. Romy Brödner vom Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ). Sie berichtete von ihren Erfahrungen aus dem Projekt „MoreBio - Modellregionen der Bioökonomie im Mitteldeutschen und im Lausitzer Revier“ und betonte dabei, wie wichtig es sei, das Konzept der Bioökonomie in der Breite noch bekannter zu machen. Zudem braucht es konkrete Anreize zur Beteiligung für mögliche Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Wichtig für die Entwicklung der Bioökonomie in den Regionen sind auch konkrete Koordinierungsstellen.

Für alle Akteure mit Projektideen:  Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Forschung und Entwicklung im Bereich Bioökonomie im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie. Jetzt braucht es gute Vorhaben. Wer Ideen hat oder Unterstützung sucht, kann sich gern uns wenden.

Der Workshop wurde in Zusammenarbeit mit der Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie (ZELT) gGmbH und der IHK Neubrandenburg organisiert und durchgeführt.

Workshop: Bioökonomische Ansätze der Kreislaufwirtschaft // stoffliche und energetische Verwertung von Reststoffen

Im Juni 2022 haben Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des Workshops aktuelle Entwicklungstrends diskutiert und die Möglichkeit genutzt, sich über Fördermöglichkeiten für Forschung und Entwicklung im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie zu informieren. Gemeinsam wurden neue Ideen und Vorhaben entwickelt.

Der Blick wurde auf neue Technologien gerichtet mit der bisher ungenutzte biogene Reststoffe verwertet werden können. Darüber hinaus ging es darum, welchen Beitrag bioökonomische Ansätze zur Verwertung von Reststoffen für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft leisten und welche rechtlichen Aspekte dabei zu beachten sind.

Mit dabei waren u.a.

  • Prof. Dr. Michael Nelles vom Deutschen Biomasseforschungszentrum Leipzig
  • Prof. Dr. Beatrice Großjohann vom Bioökonomiezentrum in Anklam
  • Stepan Kusche von der HTCycle AG in Murchin
  • Matthias Sauer von der Cosun Beet Company in Anklam
  • Eva Weik vom DIHK

Die Veranstaltung wurde als gemeinsamer Workshop des „Aktionsfeldes 1 Erneuerbare Energien – Wasserstofftechnologien“ und des „Querschnittsthemas Bioökonomie“ der Regionalen Innovationsstrategie in Kooperation mit dem Bioökonomiezentrum Anklam, Plant3 und der BioCon Valley® GmbH organisiert.

WIR!-Workshop

Auf Einladung des Bioökonomie-Boards haben sich am 30. Mai 2022 die vier Bioökonomie-WIR!-Bündnisse zu einem ersten virtuellen Vernetzungsworkshop getroffen. Im Fokus des Treffens stand das Kennenlernen und der Austausch zwischen den Board-Mitgliedern und den Vertretern der WIR!-Bündnisse, um Möglichkeiten für Kooperationen zu identifizieren. Mehr zu den WIR-Bündnissen finden Sie hier.

Gestartet: Internationaler Masterstudiengang Bioeconomy an der Universität Greifswald hat zum Wintersemester 2022/2023 begonnen

Der internationale Studiengang M.Sc. Bioeconomy vermittelt fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten, um Expert:innen auszubilden, die interdisziplinär den Transformationsprozess in Gesellschaft, Wirtschaft, Industrie, Politik und Forschung voranbringen, weiterentwickeln, implementieren und verbreiten können. Den Student:innen wird vermittelt eine regionale, nationale und globale Perspektiven einzunehmen und passende effiziente und nachhaltige Konzepte für die Nutzung biogener Ressourcen zu erarbeiten.

Weitere Informationen

Bioökonomie in Mecklenburg-Vorpommern

In der Bioökonomie liegt ein großes Entwicklungspotenzial für das Land Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellt bereits heute eine landesweite Spezialisierung von Wirtschaft und Wissenschaft dar und bietet Ansatzpunkte für die intelligente Verknüpfung mit weiteren Branchen, die für Wachstum und Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern von Bedeutung sind. Bioökonomie wird ein integraler Bestandteil zukünftiger Wirtschaftskreisläufe sein. Insbesondere der östliche Landesteil hat sich zu einer Region mit einem zunehmenden Selbstverständnis als „Bioökonomieregion“ entwickelt.

Bioökonomie im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie

Mit der Regionalen Innovationsstrategie für Intelligente Spezialisierung 2021-2027 (RIS) konzentriert sich das Land Mecklenburg-Vorpommern mit der Förderung von Vorhaben mit Mitteln des Europäisches Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stärker als bisher auf ausgewählte Bereiche. Diese wurden anhand von Interviews mit den relevanten Akteuren des Landes vom Fraunhofer ISI definiert. Unter Einbeziehung des Strategierates Wirtschaft-Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Experten wurden dann in verschiedenen fachspezifischen Gesprächsrunden neue Konzepte entwickelt und niedergeschrieben.

Im Ergebnis wird zukünftig besonderes Augenmerk auf die nebenstehenden drei Aktionsfelder und zwei Querschnittstechnologien gelegt. Die Erarbeitung des Querschnittsthemas Bioökonomie erfolgte mit einer breiten Beteiligung von zahlreichen Experteninnen und Experten des Landes. Dabei konnte auch auf wesentliche Vorarbeiten des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft und des WIR!-Bündnisses Plant3 zurückgegriffen werden. Hierzu gehören insbesondere das White Paper der Strategiegruppe I „Life Science“ für eine „Bioökonomie-Strategie 2030 in Mecklenburg-Vorpommern“ sowie die „Eckpunkte für eine Bioökonomie-Strategie für Mecklenburg-Vorpommern mit Fokus auf die Land- und Ernährungswirtschaft“ der Strategiegruppe V „Ernährung für die Gesundheit“.

Themenfelder und Ziele im Querschnittsthema Bioökonomie

Das Querschnittsthema „Bioökonomie“ ist neben der „Digitalisierung“ im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie einerseits eine Art Schnittstelle zwischen den priorisierten Aktionsfeldern „Energie“, „Biotechnologie und Medizintechnik“ sowie „Maschinenbau und Anlagentechnik“. Andererseits ergeben sich wiederum aus der biobasierten Wirtschaft Anknüpfungspunkte und Themen für die Aktionsfelder.

Die Querschnittstechnologie Bioökonomie strebt durch die Anwendung wissensbasierter, innovativer Verfahren eine Steigerung der regionalen Wertschöpfung sowie der Nachhaltigkeit der Wirtschaft an und verfolgt dabei folgende Ziele:

  1. Etablierung eines bioökonomisch-orientierten Netzwerkes zur synergistischen Nutzung existierender Kompetenzen und zum Monitoring zukünftiger Aktivitäten auf Basis einer landesweiten Bioökonomie-Strategie
  2. Weiterentwicklung und Verstetigung potenzialreicher Verbünde und Aktivitäten im Bereich Bioökonomie aus aktuellen Förderprogrammen (z. B. WIR!-Konsortien)
  3. Nationale Vernetzung und Internationalisierung der Branche als Grundlage für die Gewinnung von Kooperationspartnern, die Rekrutierung von Fachkräften und zum Aufbau neuer Absatzmärkte
  4. Optimierung des Innovationsklimas und Erhöhung der Innovationsbereitschaft in enger Kooperation von Forschungsgruppen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen unter Berücksichtigung der beteiligten Verwaltungsstrukturen (z. B. Kommunalverwaltungen)
  5. Schaffung optimaler Standortbedingungen für Forschungseinrichtungen, forschende und innovationswillige Unternehmen
  6. Steigerung der Unternehmensgründungen im Bioökonomie-Sektor, aber auch Unterstützung etablierter Unternehmen beim Wachstum in attraktive Märkte
  7. Transformation der fossilen Wirtschaft durch Bildung regionaler Kompetenzcluster für bioökonomische Wertschöpfungsketten

Bioökonomie-Board

Zur strategischen Steuerung der Aktivitäten im Rahmen des Querschnittsthemas Bioökonomie wurde ein Bioökonomie-Board mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Landes etabliert. Zudem sind die Wirtschaftskammern und die vier Bioökonomie-WIR!-Bündnisse des Landes vertreten. Die Mitglieder des Bioökonomie-Boards begleiten die weitere strategische Umsetzung des Themas im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie, stehen als Netzwerk- und Ansprechpartner zur Verfügung, organisieren und beraten bei der Umsetzung von Fachveranstaltungen, evaluieren die Aktivitäten und leisten so einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationsklimas in Mecklenburg-Vorpommern. 

Die Koordination und Organisation der Aktivitäten des Bioökonomie-Boards und das Innovationsmanagement im Querschnittsthema Bioökonomie der Regionalen Innovationsstrategie – deren Umsetzung vom Strategierat Wirtschaft-Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern koordiniert wird – liegt bei der BioCon Valley® GmbH.

Bioökonomie in Mecklenburg-Vorpommern

Die BioCon Valley® GmbH hat sich auch die überregionale Vernetzung zur Aufgabe gemacht und beteiligt sich u. a. an einem fortlaufenden Dialogformat des Bioökonomierates der Bundesregierung mit Expertinnen und Experten aus den Bundesländern zu aktuellen Themen der Bioökonomie. In einem ersten Schritt wurde in diesem Rahmen eine Übersicht zum Stand der Biökonomie in den Bundesländern erarbeitet. Entstanden ist eine Broschüre mit Steckbriefen zum Stand, Strategien und Ansprechpartnern in den einzelnen Ländern.

Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern mit Fokus auf Bioökonomie

Hochschulen und Fotschungseinrichtungen

Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern sind in einmaliger Weise auf die Bioökonomie spezialisiert. Das Land verfügt damit über eine Wissensbasis für bioökonomische Innovationen. Darüber hinaus werden hochqualifizierte Fachkräfte für die Bioökonomie im Land ausgebildet und seit dem Wintersemester 2022/2023 sogar im neu eingerichteten internationalen Master of Science Studiengang Bioeconomy an der Universität Greifswald.

 HochschulenForschungseinrichtungen
     

Die vorhandene Forschung deckt die gesamte Vielfalt der Bioökonomie ab und ist sehr gut in die nationale Forschungslandschaft integriert. Durch die enge Zusammenarbeit ergeben sich erhebliche Entwicklungschancen für Mecklenburg-Vorpommern, die auch in Zukunft konsequent genutzt werden sollen. 

Profilbestimmend für die Bioökonomie im Land sind zudem die vier WIR-Bündnisse und das RUBIN-Bündnis zur Bioökonomie, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Dabei handelts es sich sehr breite Bündnisse mit bis zu 90 Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Landwirtschaft mit einem hohen Mobilisierungs- und Gestaltungspotenzial für den Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern.

    WIR-Bündnisse und das RUBIN-Bündnis

    Profilbestimmend für die Bioökonomie im Land sind zudem die vier WIR-Bündnisse und das RUBIN-Bündnis zur Bioökonomie, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Dabei handelts es sich sehr breite Bündnisse mit bis zu 90 Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Landwirtschaft mit einem hohen Mobilisierungs- und Gestaltungspotenzial für den Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern.

    WIR!-Bündnis Plant³ - Strategien für die hochwertige Veredelung von pflanzenbasierten Rohstoffen in Nordostdeutschland

    Plant³

    • Initiatoren: Universität Greifswald, WITENO GmbH Wirtschafsfördergesellschaft Vorpommern mbH, Enzymicals AG
    • Ansprechpartner: Dr. Christian Theel
    • 90 Partner, davon 1/3 Unternehmen
    • innovativen Strategien zur hochwertigen Veredelung von pflanzlichen Rohstoffen in den drei Handlungsfeldern Land, Moor, Meer
    • Fokusfelder zu den Themen
      • Nachhaltige Bauwirtschaft
      • Biokunststoffe und Verpackungen
      • Ernährung, Nahrungsmittel, Futtermittel
      • Feinchemikalien, Phytopharmaka

     

    WIR!-Bündnis biogeniV – Verwertung biogener Reststoffe im östlichen Mecklenburg-Vorpommern

    biogeniV

    • Initiatoren: Hansestadt Anklam, Cosun Beet Company Anklam und Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald
    • Bündnissprecher: Michael Galander, Matthias Sauer, Prof. Dirk Uhrlandt
    • 18 Partner sowie 11 weitere assoziierte Partner/Unterstützer
    • biogeniV koppelt erneuerbare Energie mit der Bioökonomie
    • Innovationsbereiche (zugeschnitten auf die regionalen Gegebenheiten):
      • Technologien zur Biomethanolerzeugung
      • Technologien für mehr Ressourceneffizienz bei der Biogasherstellung,
      • Technologien für die Verwertung von bisher ungenutzten Reststoffen wie Gülle und Gärresten

    WIR!-Bündnis ArtIFARM – Artificial Intelligence in Farming

    ArtIFARM 

    • Initiatoren: Hochschule Stralsund, Hochschule Neubrandenburg, Universität Greifswald
    • Bündnissprecher: Prof. Dr. Mark Vehse (HOST)
    • 60 institutionelle Partner darunter 15 Landwirtschaftsbetriebe, 15 Unternehmen, 3 Start-Ups
    • ArtIFARM bietet der Landwirtschaft technische, KI- und IT-Lösungen für die großen aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschutz
    • Vier Forschungsfelder stehen im Zentrum:
      • Autonome Prozesse in der Landwirtschaft
      • Digitales Agrarmanagement
      • Technologien für mehr Ressourceneffizienz
      • Digitale Lösungen für transparente landwirtschaftliche Prozesse

    WIR!-Bündnis Physics for Food - Innovative physikalische Verfahren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft

    Physics for Food

    • Initiatoren: Hochschule Neubrandenburg, Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e. V., Ceravis AG
    • Bündnissprecher: Prof. Dr. Leif-Alexander Garbe, Prof. Dr. Klaus-Dieter Weltmann, Dr. Thomas Eckardt
    • physikalische Innovationen für verschiedene Bereiche der Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung
    • Strategische Fokussierung auf ultraviolettes (UV-)Licht, kaltes Atmosphärendruckplasma, gepulste elektrische Felder (PEF)
      • Verminderung chemischer Wirkstoffe in der Landwirtschaft
      • Verbesserung der Bestandsetablierung und des Wachstums von Pflanzen
      • Stärkung von Pflanzen gegen Folgen des Klimawandels
      • Verbesserung von Veredlungsprozessen pflanzlicher Rohstoffe
      • Ganzheitlicher Technologietransfer auf Basis gesellschaftlicher Werte

    RUBIN-Bündnis MaltFungiProtein

    MaltFungiProtein

    • Nachhaltige Verwertung von Bier-Treber durch Basidiomyceten und Herstellung proteinreicher Lebensmittel in Verbindung mit universellem Tracking & Tracing-System

    Bioökonomie-orientierte Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern

    Bereits heute existieren in Mecklenburg-Vorpommern Unternehmen, die sich unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten bioökonomischen Themen widmen. Hierzu zählen neben der innovativen energetischen und stofflichen Verwertung biogener Reststoffe auch Extraktionsverfahren aus bisher ungenutzten Pflanzenbestandteilen.

     Anlagen zur Extraktion pflanzlicher InhaltsstoffeMultireaktoranlage zur Herstellung von Fein- und Spezialchemikalien
     Anlagen zur Zucker- und Bioethanolproduktion in AnklamTaraxagum Lab Anklam
     Bioökonomiezentrum AnklamZentrum für Life Science und Plasmatechnologie
     Bioökonomisches Forschungszentrum Rügen