Bioökonomische Ansätze in der Kreislaufwirtschaft im von uns organisierten „RIS-Bioökonomie-Workshop“ des 17. Rostocker Bioenergieforums.
Bilder: Universität Rostock & rhein-sieg-kreis.de
Umweltbewusstsein, Ressourcenschonung und nachhaltiges Handeln gewinnen in der Gesellschaft täglich an Bedeutung. Doch in der Wirtschaft sind ihre Potenziale noch längst nicht ausgeschöpft. Das gilt insbesondere für eine effiziente Wiederverwertung biogener Reststoffe. Aber wie lässt sich die Rückgewinnung von Stoffen auf eine ressourcenschonende Energiegewinnung übertragen? Auf dem 17. Bioenergieforum vom 15. bis 16. Juni kamen Nachhaltigkeit und Wissenschaft in Rostock zusammen. Wir waren mit dem von uns organisierten „RIS-Bioökonomie-Workshop“ mit dabei. Er fand am Freitag, den 16. Juni, in der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock statt. Expert:innen sprachen dort unter anderem über obige Frage sowie über Fördermöglichkeiten für Forschung und Entwicklung im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie (RIS) – und stellten inspirierende und innovative Projekte vor. Der Workshop thematisiert insbesondere bioökonomische Ansätze der Kreislaufwirtschaft, vor allem die stoffliche und energetische Verwertung von Reststoffen.Zu unserem Programm. Die Veranstaltung wurde als gemeinsamer Workshop des „Aktionsfeld 1 Erneuerbare Energien – Wasserstofftechnologien“ und des Querschnittsthemas „Bioökonomie“ der RIS unter anderem in Kooperation mit dem Bioökonomiezentrum Anklam und der BioCon Valley® GmbH organisiert.
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