Ein resilientes Gesundheitssystem – Mythos oder Möglichkeit?
Unter dem Motto „Ein resilientes Gesundheitssystem – Mythos oder Möglichkeit?“ werden spannende Sessions zu einem brandaktuellen Thema abgehalten. Denn: Wie ist es um die Widerstandsfähigkeit unseres Gesundheitssystems wirklich bestellt? Die Corona-Pandemie hat einige Schwachstellen offen zu Tage gefördert: Mängel bei den Krisenplänen, bei Zuständigkeiten und Abläufen sowie in Bevorratung, Lieferung und Verteilung. Defizite bei der Datenübermittlung, in Kommunikation und Infrastruktur und nicht zuletzt beim Faktor Personal. Doch schon vor der Corona-Krise gab es fundamentale Fragestellungen: Ist die Finanzierung unseres Gesundheitswesens noch ausreichend, um auch künftig allen Menschen den Zugang zu medizinischen und pflegerischen Leistungen zu garantieren? Wie wird die wohnortnahe stationäre Versorgung in Zukunft aussehen, wenn unwirtschaftlich geführte oder baulich/technisch veraltete Krankenhäuser in der Fläche vom Netz gehen? Wird der akute Fachkräftemangel, vor allem in der Pflege, zunehmend aber auch im Bereich der medizinisch-technischen Assistenz, zu einem unlösbaren Dauerproblem? Es gilt, den Blick zu schärfen: Worauf wird es ankommen, damit ein resilientes Gesundheitssystem nicht länger Mythos bleibt, sondern möglich wird? Insbesondere beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik wird der Frage nachgegangen.
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