Die Vorzeichen sind gut: digitale Technologien, neue Wege der Zusammenarbeit, Fortschritte bei den Lebenswissenschaften. Wenn Forschung, Gesundheitsanbieter und Politik diese Chancen zügig und verantwortungsvoll nutzen, könnte die Gesundheitsversorgung in Deutschland einen Quantensprung machen.
Allerdings: Selbst erfolgreiche Projekte haben es schwer, den Weg in die Versorgungspraxis zu finden. Der Alltag für Gesundheitsinnovationen ist durch Stop&Go, durch Umwege und Sackgassen gekennzeichnet, nicht selten wird von „erfolgreichen Rohrkrepierern“ gesprochen.
Beim Parlamentarischen Abend des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen steht die Suche nach einer nachhaltigen Therapie gegen dieses "Innovationsstottern" auf der Tagesordnung.
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