Mit dem Norddeutschem Gemeinschaftsstand halfen wir auch in diesem Jahr beim Markteintritt in die dynamische Gesundheitsregion MENASA.
Foto: BioCon Valley® GmbH
Bis zum 02.02. fand mit der „Arab Health“ die weltweit zweitgrößte Fachmesse der Gesundheitswirtschaft statt. Bereits zum 48. Mal trafen sich dazu in Dubai/Vereinigte Arabische Emirate die international führenden Hersteller, Organisationen und Experten der Branche. Die Messe ist der bedeutendste Marktplatz der Branche, vor allem für den gesamten arabischen und asiatischen Raum sowie Afrika (MENASA = Middle East, North Africa, South Asia). Für 2023 wurden 3.000 Aussteller aus 70 Ländern und über 50.000 Besucher in Präsenz erwartet. Ergänzt wird die Messe von einem umfassenden Online-Marktplatz, der noch bis 2. März geöffnet ist. Die BioCon Valley® GmbH betreut seit 2009 im Auftrag der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern die Aussteller vor Ort, koordiniert Termine auf und außerhalb der Messe sowie pflegt Kontakte zu Entscheidern in der Region und baut konstant neue auf. Denn im arabischen Raum kommt es mehr als anderswo auf eine konstante Pflege der Kontakte und eine ebenso konstante Präsenz vor Ort an. Die drei norddeutschen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern (MV), Hamburg und Schleswig-Holstein organisieren mithilfe der regionalen Branchencluster BioCon Valley® GmbH (MV) und Life Science Nord Management GmbH jährlich die norddeutsche Gemeinschaftsbeteiligung auf der „Arab Health“, den Norddeutsche Gemeinschaftsstand. In diesem Jahr waren 19 Unternehmen am Stand mit der Standnummer Z3.G33 vertreten.Mecklenburg-Vorpommern mit neun Ausstellern dabei Insgesamt neun Unternehmen aus MV waren auf der „Arab Health“ vor Ort:
Der Großteil der diesjährigen Aussteller aus MV verfügt bereits seit Jahren über konstante Geschäftsbeziehungen in der Region und nutzte die Messe zur Pflege dieser sowie zum Aufbau neuer. Einige Unternehmen haben nach vorherigen Marktanalysen, die mit Unterstützung der BioCon Valley® GmbH sowie von Partnern vor Ort entstanden, Geschäftschancen ermittelt, die nun über gezielte, vorab vereinbarte Gespräche sowie durch die Präsentation am Norddeutschen Gemeinschaftsstand ausgebaut wurden.
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